Pianorolfs Getwitter
Aktualisiert: 23. Dez. 2024
Die jungen Grünen sind erwacht. Sie verlangen eigentlich nichts Anderes als den einzigartig depperten Imperativ in der Bibel zu canceln: „Machet euch die Erde untertan“. Jetzt also ein Beitrag, die Weltbevölkerung vor dem definitiven Untergang in diesem oder spätestens im nächsten Jahrhundert zu bewahren. Die Bestrebungen, die Versorgung mit Strom unter allen Bedingungen zu garantieren, haben sicher ihre Berechtigung, aber nur zweite Priorität. Einen Blackout können wir uns tatsächlich nicht leisten, aber jemand muss damit anfangen, den immer irrsinnigeren Raubbau auf dem ganzen Planeten zu stoppen. Denken ohne Geländer ist angesagt, Jungs.
Offenbar läuft der Prozess, die Limmattalbahn in Killwangen definitiv zu stoppen, zumindest hinter den Kulissen bereits auf Hochtouren. Jetzt kann man hier in Wettingen bereits die ersten Plakate bewundern mit spekulativen oder schlicht falschen Argumenten. Die auffälligsten: Die Limmattalbahn bringt mehr Stau! Oder diese Bahn ist ein ruinöses Projekt bzw. schlicht Verschleuderung von Geld. Zufällig lese ich Im „Tagi“, genau das Gegenteil. Die Bahn hat im ersten Betriebsjahr über 5 Millionen Passagiere befördert und damit die Erwartungen übertroffen. Was hat Bob Marley mal gesungen? „You can fool some people sometime, but you can’t fool all the people all the time“. “Yes, we can, Bob”.
Der Reporter in einem der unzähligen Kriegsgebiete fragt eine junge Frau, welche sehr schlecht aussieht, ob sie einen Herzinfarkt gehabt habe. Hat sie nicht, aber alle 5 Kinder verloren!
Als junger Ingenieur habe ich mich für Sonnenenergie eingesetzt, welche die damaligen Idealisten teurer zu stehen kam als beispielsweise Atomstrom. Das Schweizer Volk brachte es fertig, alternative Lösungen zu subventionieren und Jahre später den Ausstieg aus der Kernenergie in der Verfassung zu verankern. Heute ist Sonnenenergie sogar billiger als die nukleare Variante und die bürgerlichen Politiker sind sich nicht zu schade, für die Subventionierung der Kernenergie zu weibeln! Sie werden sicher bald mit der Planung für das nächste AKW beginnen. Lang lebe der Sachzwang!
Es war damals die Zeit, als Ford den ersten Kleinwagen anbot. Auf der Erde hielt tatsächlich die Vernunft Einzug. Heute fährt die Hälfte der Schweizer auch in den Städten mit den unsäglichen SUV’s herum und die rechte Elite plädiert für eine neue Verkehrssteuer für Velo’s !!!
Keine Angst, ich bin und bleibe progressiv. Aber unsere linken Gutmenschen gehen mir regelmässig so was von auf den Sack. Da kommt mir manchmal der Herr Doktor Mayer in Ischia in den Sinn. Ich glaube der war mal sogar Polizeipräsident von Wien. Seine Lebensphilosophie war nicht sonderlich idealistisch oder altruistisch: „Ich schaue in erster Linie auf mich selbst und mache mir ein möglichst schönes Leben.“ Definitiv kein Gutmensch, aber brutal ehrlich.
Die Spezialisierung feiert Urständ. Bald gibt es Spezialisten für die linke ODER die rechte Niere.
Nationalbankgewinne nicht mehr an den Staat verteilen, sondern an alle Individuen je gleich viel. Jetzt hat’s dich aber. Gleichviel? Das ist doch völlig ungerecht gegenüber den Managern. Relativ gesehen ist das für diese armen Siechen kaum spürbar. Reiche zahlen ein Mehrfaches der Steuern und sind damit eh schon viel sozialer unterwegs (von der Jung-FDP vor langer Zeit schon herausgefunden).
Linke Feminist*/Innen haben herausgefunden, dass Frauen als CEO’s deutlich weniger Boni garnieren als ihre männlichen Ebenbilder. Sauerei so was. Da gibt es nur eines: Frauenboni anpassen und zwar subito im Fall. Was, man könnte auch die der Jungs nach unten anpassen. Hast du vollends den Verstand verloren?
Zwei grosse Jungs haben eine 2-jährige überfahren, welche aus einem Garten auf die Strasse rannte. Das Girl lebte dummerweise noch, also nahmen sie es mit und entsorgten es auf einer Müllhalde. Erinnert mich an das Getwitter mit den Äffchen, welches ich vor kurzem schrieb: Das neueste Angebot im Darknet. Einzelne oder Grüppchen klauen oder kaufen junge Äffchen und stellen Videos ins Netz wie sie die nicht nur töten, sondern zuerst ausgiebig und fantasievoll foltern. Ein Aufschrei der Entrüstung geht um die Welt? Aber nein, das Geschäft floriert, das Bedürfnis, solche Meisterwerke der Perversität im Internet reinzuziehen und dafür wohl auch noch mit Daten zu bezahlen wächst zur Zeit über alle Grenzen. Ich möchte am liebsten ..... na was denn? Diese Brut auch zu Tod foltern? Kaum, nicht wirklich noch arbeiten, aber vielleicht einen Kippschalter finden, mit welchem man sie einfach abstellen und vergessen kann.
Und ach ja, ehe ich es vergesse: Liebe Grüsse noch von einer Gruppe herrlicher Damen und dämlicher Herren!
Zeit und Geld sparen bei der „Packungsbeilage“ in der TV-Werbung. Was ist dabei genau gleich wie beim Genderwahnsinn? Wer wird aufs Brutalste vergewaltigt und hat keine Hilfe von irgendeiner Lobby? Ah ja, die deutsche Sprache. Vielleicht müsste denen mal einer den Panther von Rilke auf diese kranke Art vorlesen. Aber würde man sie damit zum Kotzen bringen?
Die „Menschenrechte“ sind in aller Munde und werden gleichzeitig global mit Füssen getreten. Mir fehlt da irgendwie eine Abgrenzung. Wem gegenüber haben wir diese grossartigen Rechte? Habe ich ein Recht, als Hauptmahlzeit von einer Eisbärenfamilie verschmäht zu werden, wenn ich mich in der Arktis unvorsichtig bewege? Oder bei Gefahrenstufe 5 nicht in einer Spontanlawine zu enden? Oder in einem hier und jetzt überraschend ausbrechenden Vulkan? Oder nicht von einem Meteoriten abgeschossen zu werden und von Lungenkrebs verschont zu bleiben? Leider leider haben wir das nicht. Das Universum interessiert sich nicht im Geringsten für uns. Es sind ausschliesslich wir selbst, die andern Menschen Rechte zugestehen können. Warum tun wir es dann nicht?
Immer mal wieder kündigen sie in SRF Meteo eine „Chalbfront“ an. Dass die Muotataler für ihre urigen Wetterprognosen Ameisen und Kräuter konsultieren ist längst keine Überraschung mehr, aber wer bedient sich dazu bei Kälbern?
Es gibt Ereignisse in meiner Umgebung, die sich nicht so einfach erklären lassen. Da ist zum Beispiel ein Lichtsignal an der Autobahnausfahrt Dietikon, dessen Sensoren nicht auf meine über 200 kg schwere Transalp reagieren. Dort muss ich warten bis sich hinter mir ein Auto anstellt oder die Farbe von rot auf grün umdenken. Bis gestern dachte ich, es läge am Moto, aber vor dem Einkaufszentrum Tägerhard war ich zu Fuss unterwegs und wurde von der Eingangstür blockiert. Keine Chance, bis zwei Teenager hinter mir auftauchten, worauf die Tür sich wie immer einfach so öffnete. Langsam aber sicher wird es mir .........
Immer wieder verzweifeln Deutsche am Schweizerdeutsch. Michael Hatzius hat das mit seinem Frosch auf den Punkt gebracht. Offenbar hat hier einer zu ihm gesagt: „Du läufst in die falsche Richtig“. Aber das fängt schon bei einzelnen Wörtern an. Ein Haus ist halt ein Huus, tausend wird zu tuusig, eine Aufgabe ist eine Uufgab. Da denken sie bald mal, sie hätten es geschnallt, aber Laub bleibt wie es ist und wird nicht zu Luub, ein Supergau ist auch bei uns nicht ein Superguu, kannst es ruhig glauben oder nicht gluube. Und dann, zu allem Überfluss, gibt es auch noch Wörter, in denen beides vorkommt. Bleibt ein Staubsauger was er ist oder wird er bei uns zum Stubsauger oder Staubsuuger oder sogar zu Stuubsuuger? Igitt!
Der Lateinprofessor in der Kanti kommentiert die Flucht von Odysseus und seinen Gefährten aus der Höhle des einäugigen Riesen Polyphem: „Der Felsen, den er ihnen nachschleuderte, flog weit daneben. Das ist nicht verwunderlich mit nur einem Auge,“ begründet der Prof. den Fehlwurf. Der Klassenprimus protestiert: „Aber das hatten sie ihm doch schon ausgestochen.“ Darauf der Herr Professor: „Das kommt dann noch dazu.“
Wer gegen den Genderstern ist, hasst Frauen und hat Angst vor Bedeutungsverlust. So einfach ist das.
Zum Elternabend im Kindergarten kommen nicht mehr Papi und Mami, sondern Elternteil und Bezugsperson.
Der Captain der Schweizer Nati und Vorbild für die Jugend beim Interview, nachdem er sich einmal mehr daneben benommen hat: „Wenn ich provoziert werde (oder einfach so?) provoziere ich „zurück“. So bin ich LEIDER.
Das neueste Angebot im Darknet. Einzelne oder Grüppchen klauen oder kaufen junge Äffchen und stellen Videos ins Netz wie sie die nicht nur töten, sondern zuerst ausgiebig und fantasievoll foltern. Ein Aufschrei der Entrüstung geht um die Welt? Aber nein, das Geschäft floriert, das Bedürfnis, solche Meisterwerke der Perversität im Internet reinzuziehen und dafür wohl auch noch grosszügig zu bezahlen wächst zur Zeit über alle Grenzen. Ich möchte am liebsten ..... na was denn? Diese Brut auch zu Tod foltern? Kaum, nicht wirklich noch arbeiten, aber vielleicht einen Kippschalter finden, mit welchem man sie einfach abstellen und vergessen kann.
Bin ich ein Migrant, wenn ich regelmässig im Migros einkaufe?
Welches ist das Lieblingsbuch von Georgia Meloni? Na los, ratet mal! „Il principe“, also „teile und herrsche“? „Mein Kampf“? „Wer erlöst Simonetta?“ von Roger K.? Aber nein. Es ist Herr der Ringe von Tolkien. Ist sie dabei die Elbenkönigin Galadriel, Mario Draghi Sauron und die Sozialisten sind die Orks? Oder ist sie Sauron, der dunkle Herrscher? Aber wer sind dann die Orks? Wer hilft mir, ein Buch zu schreiben, welches nicht der Favorit einer Neofaschistin werden KANN?
Vor Jahrzehnten hab ich mal ein paar Minuten lang dem ungebremsten Monolog eines Hare Chrischna Jüngers zugehört bis mir plötzlich klar wurde, dass der Kerl selber nicht an seine Offenbarungen glaubt. An ihn erinnerte mich kürzlich ein ähnlicher Auftritt von Tamara Fumicello. Liebe SP, merkt ihr eigentlich nicht, wie sehr die hirnlosen Quasseleien und Tiraden dieser Frau euch schaden.
Journalisten und Reporter geniessen eine hohe Reputation, sind sprachlich nicht mehr und nicht weniger als eine Elite. Da erinnere ich mich gerne an den guten Jan Billeter mit seinem Sssandy Chanin, ungefähr der häufigste und peinlichste Fehler bei der Aussprache von welschen Namen. Heute ist ein neuer dazugekommen. Weiss nicht wie der Reporter heisst, aber der böse Choel Wicki hat ein Schwingfest gewonnen.
Die Gleichberechtigung der Frauen hat schon vor Jahren zu sprachlicher Verwirrung gesorgt. Da wurde also erstmals eine Frau als Stadtammann gewählt. Was nun?!? Frau Ammann ginge schon, ist aber in keiner Weise Gendergerecht. Also die Ammännin? Jessesgott! Oder die Amfrau?? Es gibt letztlich wohl nur eine sprachlich akzeptable Lösung: Die Gleichberechtigung muss leider rückgängig gemacht werden.
Die Mehrwertsteuer auf Tampons soll gesenkt oder die Dinger gar gratis abgegeben werden. Die SVP ist dagegen. Da würden Männer benachteiligt! Wieso denn, wir bekämen die ja auch geschenkt. Was mich schon mehr beschäftigt: Solche Typen sind meine Mitkämpfer gegen den Genderwahnsinn!!
Bei den Schwedischen Curlinginnen bzw. Curlingspielpersonen spielt als Second eine hübsche Blondine namens Agnes Knochenhauer. Sie ist von Beruf Kleinkinderzieherin.
„Wir müssen das zuerst sorgfältig analysieren.“ Jeden Tag gehört, gelesen, zur Kenntnis genommen. Aha, sie analysieren also. Gut so, aber Achtung, das ist nicht Klartext. Es handelt sich vielmehr um einen Code und bedeutet ganz einfach: „Wir scheissen uns in die Hosen.“ Alle scheissen, die Schulleitung, die Firmenleitung, die Clubführung, das olympische Komitee, die Polizei, der Bundesrat, alle. Statt zu regieren, zu reagieren, zu handeln, den Finger heraus .... . Nix da, könnte alles in die Hosen gehen, da scheissen wir lieber gleich selber. Auf geht’s. Lasst uns anal ysieren und zwar gründlich und lange!
Vorsicht: In „objektiven“ Informationen zugunsten der Steuerinitiative wird oft auf die Vorteile für „die Wirtschaft“ verwiesen. Gemeint ist: „Wir Reichen“.
Negativzinsen sind Schnee von gestern. Jetzt gibt es sogar Leute mit negativem IQ. Ein Jüngelchen wollte in die 2G-Liga aufsteigen und liess einen positiven Kollegen in ein Röhrchen spucken. Etwas Wasser dazu und zuversichtlich ausgetrunken. Tatsächlich war er nach 5 Tagen auch positiv!
Der arme Alain. Kann es einfach niemandem recht machen. Für die einen ist er der ultimative Widerling und Landesverräter, den man eher früher als später aufknüpfen sollte, für die andern so was wie der Dalai Berset.
Völlig neue Performance am Theaterspektakel. Nackte Männer wohin das Auge reicht, abendfüllend. Die Choreografin nuschelt auch irgendwas von Rache. An wem, wofür? Business, Politik, Kunst, Satire, überall dürfen die Frauen zunehmend alles, die Männer immer weniger. Man stelle sich den Shitstorm vor, wenn ein Choreograf so was mit einer Bühne voller nackter Frauen inszenieren würde. Genau das Gegenteil in Afghanistan. Dort dürfen ab sofort die Männer wieder alles und die Frauen nix mehr. Kein Grund zur Beunruhigung also: Der Durchschnitt stimmt ja.
Gender-Panik bei SRF? Bettina Ramseier, versierte, kompetente, sprachgewandte Korrespondentin kreiert vor laufender Kamera die denkwürdige Komposition „Mitgliederinnen und Mitglieder“ !?!
Comentários