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Pianorolfs Getwitter

Aktualisiert: 23. Apr.




Zwei grosse Jungs haben eine 2-jährige überfahren, welche aus einem Garten auf die Strasse rannte. Das Girl lebte dummerweise noch, also nahmen sie es mit und entsorgten es auf einer Müllhalde. Erinnert mich an das Getwitter mit den Äffchen, welches ich vor kurzem schrieb:Das neueste Angebot im Darknet. Einzelne oder Grüppchen klauen oder kaufen junge Äffchen und stellen Videos ins Netz wie sie die nicht nur töten, sondern zuerst ausgiebig und fantasievoll foltern. Ein Aufschrei der Entrüstung geht um die Welt? Aber nein, das Geschäft floriert, das Bedürfnis, solche Meisterwerke der Perversität im Internet reinzuziehen und dafür wohl auch noch mit Daten zu bezahlen wächst zur Zeit über alle Grenzen. Ich möchte am liebsten ..... na was denn? Diese Brut auch zu Tod foltern? Kaum, nicht wirklich noch arbeiten, aber vielleicht einen Kippschalter finden, mit welchem man sie einfach abstellen und vergessen kann.


Und ach ja, ehe ich es vergesse: Liebe Grüsse noch von einer Gruppe herrlicher Damen und dämlicher Herren!


Journalisten und Reporter geniessen eine hohe Reputation, sind sprachlich nicht mehr und nicht weniger als eine Elite. Da erinnere ich mich gerne an den guten Jan Billeter mit seinem Sssandy Chanin, ungefähr der häufigste und peinlichste Fehler bei der Aussprache von welschen Namen. Heute ist ein neuer dazugekommen. Weiss nicht wie der Reporter heisst, aber der böse Choel Wicki hat ein Schwingfest gewonnen.


Die Gleichberechtigung der Frauen hat schon vor Jahren zu sprachlicher Verwirrung gesorgt. Da wurde also erstmals eine Frau als Stadtammann gewählt. Was nun?!? Frau Ammann ginge schon, ist aber in keiner Weise Gendergerecht. Also die Ammännin? Jessesgott! Oder die Amfrau?? Es gibt letztlich wohl nur eine sprachlich akzeptable Lösung: Die Gleichberechtigung muss leider rückgängig gemacht werden.


Die Mehrwertsteuer auf Tampons soll gesenkt oder die Dinger gar gratis abgegeben werden. Die SVP ist dagegen. Da würden Männer benachteiligt! Wieso denn, wir bekämen die ja auch geschenkt. Was mich schon mehr beschäftigt: Solche Typen sind meine Mitkämpfer gegen den Genderwahnsinn!!


Bei den Schwedischen Curlinginnen bzw. Curlingspielpersonen spielt als Second eine hübsche Blondine namens Agnes Knochenhauer. Sie ist von Beruf Kleinkinderzieherin.


„Wir müssen das zuerst sorgfältig analysieren.“ Jeden Tag gehört, gelesen, zur Kenntnis genommen. Aha, sie analysieren also. Gut so, aber Achtung, das ist nicht Klartext. Es handelt sich vielmehr um einen Code und bedeutet ganz einfach: „Wir scheissen uns in die Hosen.“ Alle scheissen, die Schulleitung, die Firmenleitung, die Clubführung, das olympische Komitee, die Polizei, der Bundesrat, alle. Statt zu regieren, zu reagieren, zu handeln, den Finger heraus .... . Nix da, könnte alles in die Hosen gehen, da scheissen wir lieber gleich selber. Auf geht’s. Lasst uns anal ysieren und zwar gründlich und lange!


Vorsicht: In „objektiven“ Informationen zugunsten der Steuerinitiative wird oft auf die Vorteile für „die Wirtschaft“ verwiesen. Gemeint ist: „Wir Reichen“.


Negativzinsen sind Schnee von gestern. Jetzt gibt es sogar Leute mit negativem IQ. Ein Jüngelchen wollte in die 2G-Liga aufsteigen und liess einen positiven Kollegen in ein Röhrchen spucken. Etwas Wasser dazu und zuversichtlich ausgetrunken. Tatsächlich war er nach 5 Tagen auch positiv!


Der arme Alain. Kann es einfach niemandem recht machen. Für die einen ist er der ultimative Widerling und Landesverräter, den man eher früher als später aufknüpfen sollte, für die andern so was wie der Dalai Berset.


Völlig neue Performance am Theaterspektakel. Nackte Männer wohin das Auge reicht, abendfüllend. Die Choreografin nuschelt auch irgendwas von Rache. An wem, wofür? Business, Politik, Kunst, Satire, überall dürfen die Frauen zunehmend alles, die Männer immer weniger. Man stelle sich den Shitstorm vor, wenn ein Choreograf so was mit einer Bühne voller nackter Frauen inszenieren würde. Genau das Gegenteil in Afghanistan. Dort dürfen ab sofort die Männer wieder alles und die Frauen nix mehr. Kein Grund zur Beunruhigung also: Der Durchschnitt stimmt ja.


Gender-Panik bei SRF? Bettina Ramseier, versierte, kompetente, sprachgewandte Korrespondentin kreiert vor laufender Kamera die denkwürdige Komposition „Mitgliederinnen und Mitglieder“ !?!


Baldwin erschiesst seine Kamerafrau. Ein Leserbriefschreiber kann nicht verstehen, warum der auf die Kamerafrau schiesst statt auf die Gangster. Erinnert mich stark an die Leute, welche tagtäglich im Fussballstadion dem Bilschirm winken.

Genderwahnsinnige Sprachmonster: Hausärzt*innen-liche Tätigkeiten. TA vom 14. 8. zur Präsidentenwahl der FDP:Ein guter Präsident, eine gute Präsidentin, mittet sich im Verlauf seiner, bzw. ihrer Amtszeit ein“. Mal ernsthaft Leute.


Die grösste Privatyacht eines Ölscheichs ist 200 Meter lang und hätte also im Letzigrundstadion nicht Platz. Aber es kommt noch besser. Das Ding hat 2 Klimaanlagen, weil der Besitzer nicht dieselbe Luft atmen will wie seine Crew! Wenn es nicht ein Vulkan oder Asteroid tut, werden solche Leute eher früher als später der menschlichen Rasse den Gnadenstoss versetzen.


Universum und heimliche Eliten hinhören! Hier sprechen die Wirtschaft und die Freiheitstrychler. Es reicht jetzt. Diese immer neuen, angeblichen Viren und die völlig untauglichen und überflüssigen, diktatorischen, faschistischen Massnahmen abstellen und zwar subito! Was glaubt ihr eigentlich, wer wir sind?

Völlig neue Performance am Theaterspektakel. Nackte Männer wohin das Auge reicht, abendfüllend. Die Choreografin nuschelt auch irgendwas von Rache. An wem, wofür? Business, Politik, Satire, überall dürfen die Frauen zunehmend alles, die Männer immer weniger. Man stelle sich den Shitstorm vor, wenn ein Choreograf so was mit einer Bühne voller nackter Frauen inszenieren würde. Genau das Gegenteil in Afghanistan. Dort dürfen ab sofort die Männer wieder alles und die Frauen nix mehr. Kein Grund zur Beunruhigung also: Der Durchschnitt stimmt ja.


TA vom 14. 8. zur Präsidentenwahl der FDP:Ein guter Präsident, eine gute Präsidentin, mittet sich im Verlauf seiner, bzw. ihrer Amtszeit ein“. Mal ernsthaft Leute. Ist es nicht höchste Zeit, sich gegen solche Monstersätze entschieden zur Wehr zu setzen?


Nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung durch mehrere Frauen zieht New Yorks Gouverneur nun die Konsequenzen. Der 63 jährige Demokrat hat gestern angekündigt, sein Amt in 14 Tagen niederzulegen – Professioneller Originalwortlaut Tagesanzeiger vom 11. August –. Armer Kerl. Politisch abgesägt, weil er von mehreren Frauen belästigt wurde.


Die traditionell fairen Engländer. Lassen keinen einzigen Dänen einreisen, aber dann im Stadion 70'000 Fanatiker ohne Abstand, ohne Masken, welche die Gegner bei jedem Ballkontakt grundsätzlich auspfeifen. Während der VAR gerade kurz in die Cafeteria verschwunden ist, pfeift der „Unparteiische“ einen Penalty für die Schwalbe des Turniers. Ich drücke im Final aber ganz sicher den Azzurri den Daumen, obwohl mich die anschliessende Herumkurverei und die hirnrissige Huperei ganz gewaltig nerven wird.


Vor Jahren habe ich beim Skifahren mal den Walkman montiert und zum Carven ein Klavierkonzert reingezogen. Aber das hat eher gestört und war kein zusätzlicher Genuss. Erst jetzt ist mir in den Sinn gekommen, was da bei mir ablief. Carvingbögen sind selber eine Synfonie. Da entstand also etwas wie eine Chilbi und diese Art von Geräuschkulisse kann ich nun einfach mal gar nicht ab, sorry.


Abt von Einsiedeln verurteilt Zwangsmission durch Schweizer Mönche.“ So die Schlagzeile im Tagi. Ich lese mit Schrecken die erste Zeile. Was, der auch, wofür?? Erst dann stelle ich fest, dass da gar kein Komma steht. Die zweite Zeile gehört ohne Komma zur ersten. Uff!!


Ich habe mal einen tschechischen Kollegen, der später tatsächlich noch Europameister wurde, gefragt, welche taktischen Alternativen man bei einem Prologzeitfahren auf die Baldegg habe. „Von Anfang an voll drehen und mit eisernem Willen versuchen, den Zusammenbruch zu vermeiden.“ Dasselbe gilt sicher auch bei einem Marathon, aber „Leiden“ beim Fussball?? Im Training schon mal ein wenig, wenn der Sadist noch ein Spürtchen verlangt und noch eines. Im Match braucht vor allem das zurückrennen Überwindung, aber leiden?


Werbung an der Euro, immer nervig. Fast. Galaxus hat da eine ganze Serie von Einzelszenen gestartet. Roman Kilchsperger zusammen mit Gilbert Gress, Meriame Terchoun und Chappi. Naja, Chappuisat war im Toreschiessen besser, aber die anderen drei, Chapeau. Vor allem Gress läuft zu grosser Form als Komiker auf ohne sich gross verstellen zu müssen. Macht einfach Spass, nicht nur mir, sondern den Darstellern selbst offenbar auch.


Je später der Abend desto schöner die Gäste. Stimmt zwar auch nicht immer, ist aber wenigstens grammatikalisch korrekt. Je .... desto, ein geläufiges Wortpaar um einen Zusammenhang auszudrücken. Was aber nicht passt ist die häufig verbrochene Kombination je ... umso. Umso ist ein Einzelgänger und steht nie zusammen mit je. Richtig also beispielsweise: „Ich habe dich nicht mehr erwartet. Umso schöner dass du dennoch gekommen bist.“


„Die beiden lieben sich“. Hört man immer wieder. Das bedeutet aber, dass jeder sich selbst liebt, was ja häufig auch stimmt. Gemeint ist aber meistens: „... sie lieben einander“. Auch Biden und Putin sollen sich gelobt haben, was niemanden überrascht. Aber der Journalist meinte sicher, dass sie sogar einander gelobt haben.


Eine schnurgerade Strasse in der Wüste von Arizona. Nichts als Sand und Kakteen so weit das Auge reicht. Und dann plötzlich ein Lichtsignal, jeden Abend ein paar Stunden in Betrieb. Auch die Klapperschlangen haben keine Ahnung weshalb. Nicht ganz gleich, aber sehr ähnlich erscheint mir immer wieder das Werk von Schreibtischtäter Theophil bei uns im Tägerhard. Eine gewisse Erleichterung, wenn ich dort mit dem Velo auf dem Veloweg einfach durchblochen kann, aber dann, vorgestern, ich allein mit der Transalp auf dem Rückweg von Katzensee, und das doofe Ding treibt immer noch sein Unwesen, schaltet gut 100 Meter vor mir auf rot. Das ist DIE Chance. Blick nach links und rechts: Nichts. Blick in den Rückspiegel gar nichts. Kein Schwein kann mich mehr daran hindern, dieses idiotische Ding bei rot zu überfahren. Was für ein Gefühl, bis ich im Augenwinkel gerade noch realisieren kann, dass Theophil im letzten Moment noch auf grün schaltet. Das darf nicht wahr sein, verdirbt mir auf perfide Art und Weise den ganzen Abend. Na warte. Irgendwann habe ich dich, Theophil.


Die Pointe des Jahres: Natürlich versuchten die Genfer Behörden für das Treffen der Weltherrscher die Villa wieder zu organisieren, in der sich schon Reagan und Gorbi getroffen hatten. Ein gutes Omen sozusagen und erst noch günstiger gelegen. Offenbar war es gar nicht so einfach, den Besitzer zu eruieren, aber schliesslich fanden sie ihn doch noch. Es handelt sich, wen wundert es, um einen Chinesen. Enorm schade, haben sie es doch noch rechtzeitig geschnallt.


Die Linken statuieren Exempel, nicht Neues. Schwellen als Verkehrbremsen, welche irgendwann einmal einen Velofahrer das Leben kosten, während eine Enduro, wie ich sie zur Zeit auch noch fahre, den Aufprall locker wegsteckt. Vergewaltigung der Sprache zwecks Gleichberechtigung der Frauen (?!), oder Gewerkschaften, welche wichtige Verträge versenken helfen. Der Moment ist nahe, in dem ich diese Leute nicht mehr wählen kann. Ich sehe mich schon mit Ueli Maurer und Co. einen Jass klopfen und über die Neger lästern.


Den Genderwahnsinn braucht es zum Massaker an der Sprache gar nicht. Man lese Zeitungen oder erst recht arrivierte Webseiten wie die von SRF: Druckfehler wegen mangelnder Sorgfalt, schlimm genug, aber noch viel bedenklicher die von professionellen Schreiberlingen verbrochenen logischen Fehler. „Der Schweizer Mannschaft gelingt nichts und macht Fehler um Fehler.“ Igitt!!


Ein Dokumentarfilm auf Arte zum Thema Wachstum. Für die Protagonisten ist mehr denn je klar: Die Wirtschaft muss wachsen, fertig ab. Als Illustration eine Szene am Rand des Brasilianischen Urwalds. Ein Affe hechtet vom Feld, wo bis vor kurzem noch sein Lebensraum war, in den rettenden Restwald zurück. Der „Bauer“ findet es eine Zumutung, dass die sich auf seinem Feld bedienen. Wie soll das rentieren? Rendite ist doch ein Menschenrecht, oder etwa nicht. „Bei uns muss Ihr Geld arbeiten,“ verkündet die Kantonalbank. Hoffentlich kommen dort nicht auch bald die Affen und klauen meinen Stutz, tamisiech!


Früher mal habe ich noch darüber gestaunt, wie zum Beispiel Handwerker Geld „verdienen“ definierten. Wenn einer Eine Stunde für 80 Stutz arbeiten musste, hat er nichts verdient. Erst wenn er einen Boiler für 800 einkaufen und für 1300 verkaufen konnte war offenbar dieses Wort angebracht. Heute verschlüsseln Hacker Patientendaten und kassieren dann „Lösegeld“. Dabei betonen sie, dass sie niemandem schaden, sondern lediglich „Geld verdienen“ wollten.


Auto fahren nur noch für die Reichen? NEIN.“ Massenhaft Plakate zum Erzeugen von Panik bei den Armen, finanziert von den Armen? Wohl eher nicht. Die Armen sind das zu manipulierende Publikum. „Schikaniert“ von einem neuen Gesetz würden die Vielfahrer mit den Panzerkreuzern. Die Sparsamen mit den Kleinwagen kämen wegen der Rückerstattung sogar eher noch günstiger weg. Und doch werden sie einmal mehr ein neues Gesetz ablehnen, welches ihnen nur Vorteile bringen würde.


In der Mitte des politischen Spektrums spielt linke oder rechte Gesinnung schon eine gewisse Rolle. Aber an beiden Rändern dient die radikale Orientierung nur noch dazu, möglichst einfach die Macht zu erringen und das Sagen zu haben, natürlich alles im Interesse des „Volkes“.


Schon interessant. Seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten, regieren Banken und Bonzen, Bauernverband und Mafia das Land und kein Schwein stört das. Aber wenn der linksextreme Bundesrat in einer Pandemie das Ruder sichtbar übernimmt, und versucht, Todesfälle zu minimieren und es trotzdem allen recht zu machen, dann ist es höchste Zeit zu demonstrieren, natürlich dichtgedrängt und ohne Masken!


Die junge SVP hat die neue Aktion FGIF für radikale Massnahmen gegen das Impfen gestartet: „Freunde der Gegner der Impffreunde“.


Die neuesten Quoten: In der Waadt werden anteilmässig viel mehr Männer wegen sexueller Belästigung verurteilt als in Zürich. Kein Wort darüber, was die Kerle denn eigentlich gemacht haben. Erinnert mich an die Fahrprüfung. Der Experte, welcher die ganze Woche über zu wenig Prüflinge durchfallen liess und das am Freitag auf meine Kosten korrigiert.


Eine junge Amerikanerin hat einen Bestseller geschrieben. Nach einer trostlosen und einsamen Kindheit hat sie es geschafft, bei Google unterzukommen. Endlich eine „Familie“. Aber dann fängt ein indirekt Vorgesetzter an, sie immer massiver sexuell zu bedrängen. Zuerst nennt er sie „Beauty“ und steigert sich dann zu „meine Königin“, einfach grauenhaft. Zum Glück hatte er sie nicht „du scharfes Stück“ genannt. Da wäre er dem elektrischen Stuhl wohl gefährlich nahe gekommen.


Die neueste Ausgeburt des Genderwahnsinns auf SRF1: Die Studierendenschaften !!


Was haben wir uns amüsiert als Esther Vilar in den 80-ern ohne rot zu werden vor laufender Kamera erklärte, die Gespielinnen der Millionäre, welche nicht daran denken, sich die Mühe zu machen, einen Haushalt zu führen, Kinder gross zu ziehen oder selbst eine Karriere anzustreben, könnten sich gerade so gut an die Strasse stellen. Jetzt ist sie 85, leicht altersmild, und blickt auf ein Leben zurück, in welchem sie für die Frauen wohl mehr erreicht hat als alle Kampfemanzen zusammen.


Die neueste Posse aus dem Lager der Populisten: Es gibt eine neue Art von Krebsen, welche sich vermehren wie die Irren und alles Kleingetier verschlingen. Da bleibt nichts mehr für andere Meeresbewohner übrig, welche folglich zügig verschwinden. Was ist die naheliegendste, also populistische Massnahme? In einer ganzen Bucht möglichst alle solchen Viecher mit Netzen fangen, also diese Pest ausrotten. Und das Resultat? Im nächsten Jahr fünfmal so viele der Biester. Also her mit einer Studie, warum um Himmels willen passierte das? Ganz einfach. Mit den Netzen haben sie den noch ganz kleinen Nachwuchs nicht erwischt, und diese Krebse sind eben auch Kannibalen und fressen in ihrer Gier den eigenen Nachwuchs. Ein prächtiges Beispiel, wie die naheliegendste, scheinlogische Massnahme genau das Gegenteil bewirkt. Nice, isn’t it?


Da demonstrieren sie also lauthals gegen Corona-Massnahmen. Das Grippchen, wie Bolsonnaro es nennt, schaffen wir doch locker im Ischgl-Modus. Das Universum leistet sich die Frechheit, uns mit dieser Schikane zu belästigen und unsere Behörden wissen nichts Gescheiteres, als es dabei noch zu unterstützen. Ja wo sind wir denn da? Ich wäre gar nie auf die Idee gekommen, die Bevölkerung würde den Kontakt mit Anderen vermissen, da sie ja ohnehin den ganzen Tag am Händi hängen. Aber das tun sie offensichtlich. Sie vermissen „analoge“ Möglichkeiten, sich selber zu entfliehen und fangen nicht etwa damit an, darüber nachzudenken, sondern schreien und schlagen um sich, Wutbürger halt. Mein Wunschtraum im Moment ist nicht nur ein möglichst rasches Ende der Epidemie, sondern dass möglichst bald ein neues Virus auftaucht, welches sich ausschliesslich über Handys verbreitet.


Die Situation: Heimelige, alte Variante von Covid gemütlich am resignieren vor aktuellen Schutzmassnahmen. Mutanten dafür sachte aber exponentiell am Wachsen. Diskussionen drehen sich alle um die Summe, welche bis Mitte März abnahm und jetzt wie erwartet vorerst recht langsam, aber dann immer schneller wächst. Also höchste Zeit für Öffnungen !


Wer wird als Schmarotzer und Parasiten angegriffen und bedroht: 4-köpfige Familie, welche mit 3000.- lebt und kaum Steuern bezahlt, oder Unternehmerin, die 90 Millionen im Jahr verdient und einen Bruchteil davon versteuert?


Ein altes Filmli vom Cabaret Götterspass auf Youtube. Sie analysieren, ob es günstiger ist, eine Frau zu heiraten und unterhalten, als jährlich für 20000 Stutz Nutten zu kaufen. Gegenschuss. Das Publikum amüsiert sich prächtig, ganz besonders die Frauen. Die armen. Sie wussten noch nicht, wie frauenfeindlich das war. Zum Glück tempi passati. Inzwischen hat Mann/Frau sie nachhaltig gegendert. Statt unglücklich zu lachen entsetzen sie sich überglücklich über solches Machogehabe.


Eine SP-Nationalrätin macht ernst mit dem Kampf gegen die Kindsköpfe auf XXL-lauten Motorrädern. Und die machen mobil, und zwar wegen Töffrassismus (!!). Es trumpelt nicht nur in den USA.


5G. Einfach genial. Die Signalstärke liegt über dem Grenzwert, also Grenzwert erhöhen. Proteste, geht nicht. Die „Lösung“: nur noch Impulse senden, dann bleibt der Durchschnitt unter dem Grenzwert. Mir fällt ein Blumentopf aus dem vierten Stock auf den Kopf. Kein Problem. Für die Schweizer Bevölkerung liegt das durchschnittlich im Milligramm-Bereich.


SRF hat Kids in einem Chindsgi zum Thema Unterschiede zwischen Buebe und Meitli interviewt. Einer der Knirpse, wohl eher ein Junge, weiss, dass das Gehirn der Jungs VIEL grösser ist als dasjenige der Mädels. „Wie kommst du darauf?“ „Der Papi hat es gesagt .........“


In einem Youtube-Filmli versucht Daddy seine gut Einjährige zu manipulieren. „Who is your favorite?“ Die Antwort, wie aus der Pistole geschossen: “Mom.” Er versucht, ihr das Wort. “Dad” beizubringen. Erst nach mehreren “Da” gelingt der Kleinen zum ersten mal “Dad”. Der versucht das Momentum zu nutzen: „Who is your favorite?“ Ohne das geringste Zögern: „Mom“.


Klar hat die Angst vor dem Virus den Klimawandel überholt, aber das klar dominierende Thema ist zur Zeit die Frage, ob das Maskentragen wirklich zu abstehenden Ohren führen kann!


In Kiel führt ein Nigerianer die Gaststätte „Haus zum Mohrenkopf“. Sein Beitrag zur unsäglichen Mohrenkopf-Debatte: „Wir Schwarze brauchen keine Weissen, welche uns sagen, wann wir beleidigt sein müssen.“


August 2020 bei SRF, CH aktuell: In Sachen Velofreundlichkeit machen es die Baslerinnen und die Winterthurerinnen schon recht gut, die Zürcher leider noch nicht. Immerhin wenigstens von einer Frau gepowert und nicht von einem Feministen, im Gegensatz zum nächsten Beispiel: Bei mir als Leserin und Leser - ja was denn jetzt


Und dann wieder ein kleines Freudeli. Krimi auf ZDF. Der Kommissar zur Kollegin: „Du bist der Fahrer“. Er korrigiert sich selbst: „Fahrerin“. Sie recht unwirsch: „Der Genderwahnsinn geht mir am Arsch vorbei.“


Frau von Arx wirft im Blick den Mohrenkopf-Followern vor, die arme Bevölkerung mit diesem „gecancelten“ Begriff zu belästigen. Wer hat „Mohrenkopf“ gecancelt und wer gängelt da wen? Das Wort hat sich längst von der urprünglichen, tatsächlich rassistischen Bedeutung gelöst, und niemandem kommt dabei der Kopf eines Afrikaners in den Sinn, schon gar nicht bei den Dingern mit weisser Schoggi!


Endlich. Migros macht Ernst mit dem Schutz vor Corona. Die Schichten der Crèmeschnitten werden einzeln verpackt und in separaten Gestellen mit mindestens 1.5 Meter Abstand angeboten.



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